Nach einer wirklich langen Sommerpause, habe ich etliches zu bloggen. Der Sommer war bei mir extremst anstrengend und so hatte ich einerseits wenig Zeit zu bloggen und andererseits noch weniger Zeit Filme zu schauen oder Bücher zu lesen. Dennoch, erst vorgestern hab ich die erste Staffel von
Bates Motel beendet, die ich euch im folgenden rezensieren möchte. Es werden noch weitere Rezensionen in den nächsten Tagen folgen, ihr dürft also gespannt sein.
Zum Inhalt:
Nach dem Tod ihres Ehemannes zieht Norma Bates
mit ihrem 17-jährigen Sohn Norman an die Küste und
kauft dort ein altes Motel, um es zu renovieren und sich damit ein neues
Leben aufzubauen. Sie stellt hohe Erwartungen an ihren Sohn, was
Mitarbeit und Unterstützung angeht, und Norman ist oft alles andere als
glücklich über die neuen Bedingungen, fühlt sich seiner Mutter aber auch
so stark verbunden, dass er ihr nichts abschlagen kann. Ganz im
Gegenteil, in vielerlei Hinsicht will er an ihrer Seite sein. Die beliebte Schülerin Bradley zeigt
sofort Interesse an Norman, der immer ein wenig fehl am Platze wirkt,
genauso wie die Außenseiterin Emma Decody bei Norman
sofort einen Anknüpfungspunkt gefunden zu haben scheint. Norma kann mit
der Aufmerksamkeit beider Mädchen gegenüber ihrem Sohn nicht gut umgehen
und so beginnt Norman, seine Unternehmungen mit den Mädchen zu
verheimlichen. [Quelle:
fanbase.de]