Letzte Woche erst, war ich endlich wieder im Kino. Ich muss ehrlich sagen, dass es mir selbst schon richtig fehlt wöchentlich ins Kino zu gehen, aber wenn man dann mit der Arbeit und allem richtig eingespannt ist, geht es dann doch nicht. Jetzt war ich aber endlich wieder im Kino und musste mir
A World Beyond aka Tomorrowland endlich ansehen. Der deutsche Titel ist wieder extrem gut gewählt (oder auch nicht!) aber im Vergleich zum ursprünglich geplanten deutschen Titel
Projekt Neuland, ist
A World Beyond verkraftbar. Wobei ich es nicht verstehe, wieso man es nicht einfach bei
Tomorrowland belassen hat. Eingedeutscht hat man ja nichts. Aber gut, kommen wir nun zum Kern des Ganzen.
 |
Quelle: facebook.com |
Zum Inhalt:
Die junge, clevere Casey Newton interessiert sich sehr
für Wissenschaft. Eines Tages findet sie eine mysteriöse Anstecknadel,
die sie Visionen von einer anderen Welt bekommen lässt und schließlich
mit dem einst genialen Erfinder Frank Walker
zusammenbringt. Walker hat jedoch seine frühere Klasse verloren und ist
stark desillusioniert. Der Hauptgrund dafür ist, dass er eine Art von
Parallel-Universum, das Tomorrowland genannt wird, verlassen musste.
Dies traf ihn besonders schwer, da es dort keinerlei Sorgen gab, sondern
Frieden und Glückseligkeit herrschten. Seit seinem erzwungenen Abschied
aus der Parallelwelt hat David Nix dort das Sagen und
verfolgt seine ganz eigenen finsteren Pläne. Gemeinsam wollen das
Mädchen und der Erfinder nach Tomorrowland zurückkehren, um dort alles
wieder gerade zu biegen und obendrein den nahenden Weltuntergang zu
verhindern.
[Quelle: moviepilot]