Sonntag, 22. Dezember 2013

Buchrezension: Stephen King - Carrie

Ja! Ich habe es endlich geschafft! Nach langem in die Hand nehmen und wieder weglegen, habe ich es gestern, im Zuge des Read Together Projektes von Sandy, geschafft Carrie von Stephen King zu beenden. Ich kann mich hierzu gleich 3 Mal freuen, denn somit habe ich es geschafft, meinen ersten Stephen King Roman zu lesen, aber auch mein erstes Buch für die Rory Gilmore Reading Challenge zu beenden und sogar beim Read Together Projekt durchzuhalten und das Buch nicht vorzeitig abzubrechen. Ich bin gerade so glücklich, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen! :)

Ich möchte mich gleich noch einmal bei der lieben Sandy für das fantastische Projekt bedanken. Es hat mir unglaublichen Spaß gemacht, mit euch gemeinsam zu lesen und gleichzeitig habe ich auch viele Seiten geschafft, die ich sonst in 2 Tagen bestimmt nicht gelesen hätte. Du kannst das nächste Mal wieder auf mich zählen.

Kommen wir nun zu Carrie, dem ersten Roman vom Meister des Horrors.


Samstag, 21. Dezember 2013

We ♥ books - read together: Das Weihnachtsspecial

 

Hallo ihr Lieben,

Ich wünsche euch hiermit einen wunderschönen letzten Weihnachtssamstag. Ich hoffe ihr seit genauso in Weihnachtsstimmung wie ich, bei mir jedenfalls laufen schon den ganzen Tag meine Weihnachtscd's auf & ab. Nach dem Geschenkeeinpacken habe ich heute auch mit dem alljährlichem Weihnachtsfilm - Marathon begonnen. Ich habe seit Jahren die Tradition, mir am Wochenende vor dem Heilig Abend, einige Weihnachtsfilme anzusehen. Es sind hauptsächlich, wie soll es denn auch anders sein, Disney Weihnachtsfilme, aber sowas gehört bei mir einfach zu Weihnachten dazu. Nachdem ich mich vor guten 30 Minuten auf den Webseiten meiner Lieblingsblogger rumgetrieben habe, hab ich gemerkt, dass Nadine á la ChocolatePony heute bei einem sogenannten Read Together teilnimmt. Ich hab das bei ihrem Blog schon des öfteren gesehen, und habe mir gedacht, dass es bestimmt interessant sein würde, auch teilzunehmen.
Gesagt, Getan - ich habe Sandy, die dieses Projekt auf die Beine gestellt hat, kontaktiert und mich genauestens darüber informiert.

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Filmsamstag: Avatar & Blood Diamond

Hallo ihr Lieben, 

Es gibt doch absolut nichts schöneres, als den Samstagabend gemütlich im Bett mit ein paar Filmen zu verbringen, oder? In meinem Fall ist das zumindest so. Nach all dem Lernstress der letzten Wochen habe ich mich Samstag Abend in mein Bett zurückgezogen und mir zwei Filme angesehen, von denen ich weiß, dass sie mich niemals enttäuschen würden.

© 2013 Bonaventure - siehe "Impressum & Disclaimer"

Freitag, 13. Dezember 2013

Serienreview: American Horror Story - Staffel 1

 
[ Quelle: fernsehserien.de ]


Warum sehen wir uns eigentlich Horrorfilme an? Warum können wir nicht wegschauen, selbst wenn noch so brutale Akte auf dem Bildschirm gezeigt werden, oder weghören, wenn jemand eine gruselige Geschichte erzählt? In einem Interview mit The Hollywood Reporter erklärte Serienmacher Ryan Murphy diese Faszination für das Schreckliche folgendermaßen: "Es ist eine Möglichkeit, um eigene Ängste in Zeiten der Angst zu überwinden." Und genau diese Ängste macht sich American Horror Story zu Nutze. Das Projekt von Murphy und Brad Falchuk (die u.a. Glee ins Leben gerufen haben) schafft es in seiner ersten Staffel auf beeindruckende Weise, eine Horrorgeschichte im Serienformat zu erzählen, die dem Zuschauer nicht nur gewaltig das Gruseln lehrt, sondern auch in die tiefsten Abgründe der menschlichen Psyche blickt, vor denen man sich meist mehr fürchtet, als vor den übernatürlichen Phänomenen der verfluchten Vorstadtvilla.

Die Grundstory von American Horror Story scheint auf den ersten Blick simpel: Ben Harmon und seine Frau Vivien ziehen mit ihrer Tochter Violet in ein alte Villa in Los Angeles, um einen Neustart zu wagen, nachdem Vivien eine Fehlgeburt hatte und Ben seine Frau betrogen hat. Dieses recht klischeebeladene Ehedrama, das in seinem Seifenopercharakter einer der größten Negativaspekte der ersten Staffel ist, wird kombiniert mit der mysteriösen Geschichte des Hauses, welche dem Zuschauer Stück für Stück näher gebracht wird und sehr schnell eine enorme Faszination ausübt. Das Haus wird als Schauplatz von zahlreichen Gewalttaten und Morden zu einem eigenen Charakter der Serie und beherbergt, wie man im Laufe der Staffel erfährt, eine ganze Ansammlung an verstorbenen Seelen, die alle ein grausames Ende erfahren haben. Die Mythologie des Hauses ist damit der Dreh- und Angelpunkt der Serie und gerade deshalb reizvoll, weil die Informationsvergabe so geschickt passiert, dass man immer genug weiß, um vorübergehend zufriedengestellt zu sein, aber gleichzeitig die nächste Episode kaum erwarten kann. So gelingt der Serie an manchen Stellen die ein oder andere überraschende Enthüllung, was für den erfahrenen TV-Zuschauer überaus erfrischend ist.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Neuzugänge: Der große Gatsby, Disney & co.

Lange gab es keinen Neuzugänge Post mehr! Das liegt zum Einen daran, dass ich mir ein stricktes Kaufverbot auferhängt haben und zum anderen daran, dass ich keine Zeit zum bloggen gefunden habe. Die Schule nimmt einen da ja dennoch vollkommen ein. Jedoch werde ich den heutigen Donnerstag dafür nutzen, einige Posts die schon mehr als fällig sind, zu schreiben und euch am kommenden Wochenende zu posten. Ich hoffe ihr seit ebenso gespannt darauf, wie ich!