"Die wirkliche Gewalt, ist die Gewalt die wir uns selbst antun,
wenn wir Angst davor haben wir selbst zu sein."
- Nomi Marks
Jaaaaaaa, ich habe es endlich geschafft, die erste Staffel der Netflix Serie zu sehen. Viele von euch werden das per Twitter und Tumblr bereits mitbekommen haben, es sind dann doch einige Posts über die Serie rausgegangen. Die erste Staffel enthält eine angenehme Episodenlänge von 12 Folgen und hat anfangs zwar einige Probleme, wird dann aber wirklich gut.
Zum Inhalt
Acht einander fremde Menschen aus unterschiedlichen Teilen der Erde sind eines Tages plötzlich mental miteinander verbunden. Zu ihnen gehören der amerikanische Polizist Will, die isländische DJane Riley, die koreanische Geschäftsfrau Sun, die indische Apothekerin Kala, der homosexuelle, mexikanische Schauspieler Lito, der deutsche Einbrecher Wolfgang, die transsexuelle, amerikanische Bloggerin Nomi sowie Capheus, ein gutmütiger Busfahrer aus Kenia. Was einer von ihnen erlebt und empfindet, fühlen auch die anderen. So können sie, obwohl Hunderte Meilen voneinander entfernt, miteinander kommunizieren, als wären sie am selben Ort. Dabei hat jeder Einzelne auch Zugang zu den Geheimnissen sowie den Fähigkeiten und Kenntnissen der anderen. Während sie sich mit diesem neuen Zustand erst noch arrangieren müssen, versuchen sie mehr über die Hintergründe ihrer mysteriösen Verbindung und deren Bedeutung für die Zukunft der Menschheit herauszufinden. Dabei bekommen sie Unterstützung vom geheimnisvollen Jonas, der mehr über die Vorkommnisse zu wissen scheint. Gleichzeitig setzt jedoch eine skrupellose Organisation, die die Acht so genannten Sensates als Bedrohung einstuft, alles daran, sie zur Strecke zu bringen.
[Quelle: filmstarts.de]