Hallo und herzlich Willkommen zu einer neuen Buchrezension!
Ach, ich kann mich ja wirklich gut in Szene setzten. Ich habe es so vermisst, am PC zu sitzen und eine Rezension zu tippen, das könnt ihr mir glauben. Gehen wir also gleich mal voll und ganz in die Materie! Ich habe es letzte Woche endlich geschafft Feuer und Stein von Diana Gabaldon zu Ende zu lesen, den ersten Band der Highlander-Saga.
Vorab möchte ich ein paar Hintergrundinfos zur derzeitigen Ausgabe des Romans bereitstellen, damit ihr auch im Bilde seid. (Prinzipiell steh ich auch einfach nur drauf, euch Informationen über Bücher aufzutischen! haha) Der Roman erschien, wie die nächsten 3 Bänden ebenso, in einer ungekürzten Neuübersetzung von Barbara Schnell. Wer sich im Internet über die deutschen Auflagen der Highlander-Saga schlau macht, der wird feststellen, dass ab Band vier, Barbara Schnell als Übersetzerin angeführt wird. Bei den ersten drei Bänden, war das bis vor einem Jahr nicht der Fall. Diese wurden von einem Team aus Übersetzern im Jahre 2004 (und weitere) übersetzt. Die Problematik dieser Methode liegt klar auf der Hand, es ist keine flüssige übereinstimmende komplette(!) Übersetzung. Ich selbst kann das leider nicht beurteilen, da ich die alte Übersetzung nicht gelesen habe. Beachtet man jedoch die Seitenzahl der alten Übersetzung und vergleicht sie mit dieser, erkennt man einen Unterschied. Nähere Infos dazu findet man im Anhang von Feuer und Stein, sowie irgendwo im Internet!
