Montag, 24. März 2014

TV - Serien Journal: Glee #1.1

Heute möchte ich euch die "erste halbe Staffel" von Glee vorstellen, die es nach Monaten des Versuchens endlich geschafft hat, mich zu überzeugen und mich gebannt vor dem Fernsehr sitzen ließ. Es geht, wie bereits erwähnt, um die erste halbe Staffel, sprich den ersten 13 Folgen der 1. Staffel. Die Beliebtheit des Staffel-Splitten macht auch bei Glee nicht halt und somit muss (musste, jetzt ja nicht mehr) man mehr Geld für eine komplette Staffel ausgeben, als üblich. Lange Rede kurzer Sinn, ich hab die erste Hälfte der 1.Staffel letztes Jahr für 10€ bekommen, was ich durchaus billig finde, für das was einem geboten wird.

Sonntag, 16. März 2014

Kinoreview: Pompeii

Hallo ihr Lieben, 


Ich hab es endlich einmal wieder geschafft ins Kino zu gehen und zeitgleich einen so guten Film zu sehen, dass es sich lohnt eine Rezension darüber zu schreiben. Ihr kennt das alle sicher, wenn ihr umbedingt ins Kino gehen wollt aber einfach kein wirklich für euch ansprechender Film läuft. Genau so ist es mir seit Anfang des Jahres ergangen. Da jetzt aber Hercules sowie etliche Marvel Verfilmungen (JEEEEEY!!!!) im Vormarsch sind kann ich endlich wieder gute Filme genießen! Ihr glaubt gar nicht wie sehr ich mich Freue :)
Kommen wir nun zum Film Pompeii. 

Für mich persönlich war der Film ein absolutes Muss, da ich letzten Sommer die Ausgrabungen/Überreste der heiligen Stadt mit eigenen Augen gesehen habe und vollkommen fasziniert war. Auch die Geschichte des Vesuvs war mir bekannt, somit war die Grundlage des Films auch bereits gelegt. Und ich muss sagen, dass er mir wirklich ganz gut gefallen hat.

Man betrachte das atmenberaubende Filmplakat, was zugleich eine "wichtige" Szene im Film darstellt. Ich will jetzt nicht anfangen zu spoilern :D

Quelle: moviepilot.de

Zum Inhalt

79 v. Chr., Pompeii: Der Sklave und unbesiegbare Gladiator Milo (Kit Harington) ist unsterblich verliebt in Flavia, die schöne Tochter eines wohlhabenden Kaufmanns, die einem korrupten römischen General versprochen ist. Als der Vulkan Vesuv ausbricht und brennende Lava die Stadt Pompeii zerstört, kämpft sich Milo seinen Weg aus der Arena um seine große Liebe zu retten. [Quelle]

Montag, 3. März 2014

Buchabbruch #1 - Sherlock Holmes: Der Hund der Baskervilles

Ja, es ist gerade wirklich passiert - ich habe ein Buch abgebrochen. Es ist das erste Mal in diesem Jahr, dass ich ein Buch abbreche, wenn ich so darüber nachdenke ist es relativ selten, dass ich ein Buch wirklich abbreche und mich nicht bis zum Schluss durchquäle. Mit der Zeit jedoch, fällt es mir immer leichter ein Buch ganz zur Seite zu legen, statt es in ein paar Tagen weiterzulesen, wenn es mir absolut nicht gefällt. Aber nunja, es soll wohl einfach so sein.

Es tut mir im Herzen weh das jetzt niederzuschreiben, aber ich habe den dritten Band der Sherlock Holmes Reihe von Sir Arthur Conan Doyle abgebrochen!!!!!
(Ja, die vielen Rufzeichen sind gewollt und ja, sie stellen meinen eigenen Selbsthass dar.)

Sir Arthur Conan Doyle - Der Hund der Baskervilles 

 

Bei diesem Buch ist es mir besonders schwer gefallen, es abzubrechen. Zum Einen, weil es Teil der Sherlock Holmes
Reihe war, die ich ja bereits begonnen hatte und zum anderen, da mir die Thematik eigentlich wirklich gut gefallen hat und ich es kaum erwarten konnte endlich bei diesem Band anzukommen. Auch die Inhaltsangabe hat sich wirklich interessant angehört und da ich bereits die Ein und Andere Verfilmung gesehen hatte, war ich immer mehr in Vorfreude. Allerdings war das Buch das genaue Gegenteil von dem was ich erwartet hatte. Natürlich, durch die ersten beiden Bände der Reihe wusste ich in etwa welche Struktur auf mich zukam (hierzu könnt ihr euch ja meine beiden Rezensionen auf dem Blog durchlesen) aber es hat mich dennoch hängen gelassen.









Das Buch brauchte extrem lange, bis es in Fahrt kommt und selbst als ich die Hälfte bereits geschafft hatte fragte ich mich ständig selbst warum dieses und jenes denn eigentlich gerade passiert. Es brauchte unheimlich lang bis man mit dem eigentlichen Fall in Kontakt kommt und selbst dann fühlt man sich als Leser eher so, als nimmt Doyle jemanden den Wind aus den Segeln. Im Buch folgen ständig detailierte Beschreibungen sowie langatmige Dialoge in denen man als Leser bereits 3 Mal gestorben ist statt den Fall aufzuklären. Ich weiß auch nicht genau woran es lag, aber ich hatte das Gefühl, dass es besser wäre das Buch zur Seite zu legen anstatt es unnötig weiterzulesen. Schließlich warten ja noch genug andere Bücher auf mich, die es wert sind gelesen zu werden. Weiteres will ich hier auch gar nicht niederschreiben, ich denke jeder sollte sich selbst ein Bild von diesem Buch machen und sich auch seine eigene Meinung dazu bilden. 

In diesem Fall werde ich die Sherlock Holmes Reihe frühzeitig beenden und vielleicht in ein paar Jahren wieder beginnen oder eben nicht. 

Ich habe das Buch nach 143 gelesenen Seiten beendet.