Hallo ihr Lieben,
Herzlich Willkommen zurück! Auch wenn noch nicht mal ein Monat seit meinem letzten Blogpost vergangen ist, fühlt es sich ungewohnt lange an. Das liegt vielleicht auch daran, dass bereits viel passiert ist, seit damals.Ich muss vorweg wirklich eines sagen, ich bin kein wahrlich großer Fan der Vampire Diaries Serie, ich hab die Bücher gelesen, die auch alle eher schlecht als recht waren, und habe die Serie früher wirklich geliebt. Also damals, mit 16. Allerdings ging die Serie ab Staffel 4 glaube ich wirklich den Bach runter (wie schlecht war Staffel 5 und 6 eigentlich?), aber dennoch: Ich habe mich dazu entschieden die 7. Staffel zu sehen. Es folgen meine Eindrücke!
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| Quelle: serienjunkies.de |
Zum Inhalt:
Damon muss sich mit seinem neuen Leben ohne Elena arrangieren, während Stefan darauf wartet, dass sich Caroline endlich über ihre Gefühle im Klaren wird. Gleichzeitig versucht er die Stadt vor einer neuen Gefahr zu beschützen, die für Angst und Schrecken sorgt. Andernorts hat Enzo Probleme dabei, einen Platz in Lilys neuen Leben zu finden, und Matt entschließt sich, Stefan und Caroline zu helfen.[Quelle: serienjunkies.com]Meine Meinung:
Wie ihr euch wahrscheinlich denken könnt, hatte ich absolut keine hohen Ansprüche an diese Staffel. Ursprünglich wollte ich sogar nach der 6. Staffel aufhören, denn seien wir ehrlich - irgendwann reicht es auch. Ständig stirbt jemand, ein paar Folgen später wird er wieder zum Leben erweckt und dann kommt eine Staffel später ein super starker Bösewicht, der im entdeffekt gar nicht so super stark ist, denn Bonnie wird mal wieder alle retten. Es gibt ein Happy End, bis der nächste super starke Bösewicht auftaucht.Die 7. Staffel verlief natürlich in gewisser Weise wieder nach demselbe Prinzip, dennoch war sie im Vergleich zur letzten Staffel, um einiges facettenreicher. Da wäre einerseits die Verwendung eines Flashforward. In dieser Staffel hat man zwei Zeitebenen, die Gegenwart und 15 Jahre später. Dadurch konnte man ziemlich gut Spannung aufbauen, was auch wirklich gut gelungen ist. Die Handlung um die Heretics, die wir in der letzten Staffel bereits zum Teil kennenlernen durften, spannte sich nur auf die erste Hälfte der Staffel. Hier wären wir wieder beim oben genannten Problem: Super starke Gegner, die eigentlich nicht super stark sind. Rückblickend kann man sagen, dass die Stärke der Staffel in der zweiten Hälfte liegt. Mir gefällt die Art, wie sie den Flash-Forward mit der Gegenwart verschmolzen und aufgeklärt haben. Caroline wurde in dieser Staffel zum absoluten weiblichen Hauptcharakter ausgebaut, was mir unglaublich zugesagt hat, denn ich liebe sie. Sie ist, neben Bonnie und Alaric, der Grund warum ich die Serie eigentlich wieder weitergeschat habe. Es gibt natürlich auch jede Menge Lovestorys - wovon mir Bonnie's neue Beziehung sehr zugesagt hat! Ich hab mich ja so gefreut. Keine Sorge, ich spoilere nicht. Was mir allerdings genervt hat, war (wie immer) Stefan (und seine alte Flamme aus der Vergangenheit). Aber gut, darüber kann man ja hinwegsehen, denn das ist ja auch jedem das seine. Die Storyline um das Armory war interessant und irgendwie einfallsreich. Somit kommt dieses mysteriöse was anfangs, man erinnere sich an die Storyline mit Klaus & den Originals zu Beginn, wirklich Oberhand in der Serie hatte, wieder zurück.
Seltsamerweise mochte ich auch die Storyline um Matt. Das wollte ich nur mal so kurz anmerken. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Staffel anfangs im Einheitsbrei mitschwimmt, dann aber wieder an Fahrt gewinnt. Ich wage es kaum zu sagen, aber ich freu mich bereits auf die 8. Staffel, die Gerüchten zuvolge auch die letzte Staffel der Serie sein wird.
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