Samstag, 12. April 2014

Kinoreview: Divergent - Die Bestimmung


»You're diffrent. You don't fit into a category. They can't control you. They call it Divergent. You can't let them find out about you.«

Hallo meine Lieben, 

Da es ja mit letzten Monat nicht so wirklich geklappt hat, euch pünktlich eine Rezension zu den Filmen zu schreiben, die ich im Kino gesehen habe, werde ich das jetzt für den April erledigen. Diesmal mit Divergent - die Bestimmung, den ich vorgestern Abend gesehen habe.

Quelle: filmjunkies.at


Zum Inhalt

Beatrice muss, wie alle Sechzehnjährigen ihrer Welt, die in einer nicht allzu fernen Zukunft liegt, zwischen fünf Fraktionen wählen. Ihre Entscheidung wird ihr zukünftiges Leben bestimmen, denn die Fraktion, der sie sich anschließt, gilt fortan als ihre Familie. Doch der Eignungstest, der über Beatrices innere Bestimmung Auskunft geben soll, zeigt kein eindeutiges Ergebnis. Sie ist eine Unbestimmte, sie trägt mehrere widerstreitende Begabungen in sich. Und damit gilt sie als Gefahr für die Gemeinschaft. Beatrice entscheidet sich, ihre bisherige Fraktion, die Altruan, zu verlassen, und sich den wagemutigen Ferox anzuschließen. Dort aber gerät sie ins Zentrum eines Konflikts, der nicht nur ihr Leben, sondern auch das all derer, die sie liebt, bedroht. [Quelle: filmjunkies.at]





Meine Meinung

Vor gerade einmal zwei Tagen, habe ich Divergent - Die Bestimmung im Kino gesehen, ihr müsst wissen ich gehe generell immer Donnerstags mit einer Freudin ins Kino. Diesmal ging ich wirklich ohne Vorkenntniss des Filmes hinein, dementsprechend hatte ich auch absolut keine Erwartungen. Das Einzige was ich wusste, war dass es eine Buchverfilmung einer Dystopie ist. Ich selbst habe das Buch nicht gelesen, weiß aber von vielen Booktubern, dass es sehr erfolgreich ist. Nun gut, ich ging also wirklich ohne jeglicher Erwartung in dem Film. Natürlich ist es einfach jemanden ohne Erwartungen zu überzeugen - das war auch so. Mir hat die Sci-Fi Geschichte wirklich gut gefallen. Hier und da gab es ein paar Parallelen zu Die Tribute von Panem, was allerdings verständlich ist, denn Dystopien verfolgen einen grundlegend ähnlichen Handlungsstrang. Die Geschichte war nachvollziehbar, gut durchdacht und keineswegs schlecht. Einzig und allein, fand ich den Film etwas zu lange, 20 Minuten weniger hätten dem Film gut getan. Dennoch, sollte das niemanden abschrecken ins Kino zu gehen und ihn sich anzusehen. Die Schauspieler überzeugen auf ganzer Linie, ganz groß natürlich Kate Winslet, die ihre Rolle als Leiterin perfekt verkörpert und überzeugend spielt.

Ich persönlich kann den Film jedem empfehlen, der sich von Dystopien und einer Teenage-Lovestory nicht abschrecken lässt. Absolut sehenswert, an das Level von Die Tribute von Panem kommt es natürlich nicht heran (Catching Fire ist dazu einfach zuuuuuu gut!), aber er ist dennoch einen Kinobesuch wert.

Übrigens: Fans von Ellie Goulding sollten einen Blick in den Soundtrack des Films werfen, sie ist nicht nur mit einem Song darauf vertreten! ;)



Filminfo

  • Kinostart: 10. April 2014
  • Genre: Dystopie, Science-Fiction, Drama
  • Regie: Neil Burger
  • Hauptdarsteller: Shailene Woodley, Theo James, Kate Winslet, Ray Stevenson
  • Laufzeit: 139 Minuten

Bewertung: 7 / 10 Punkten

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